Samstag, Januar 07, 2006

französisch bettmachen

normalerweise macht meine freundin das bett. das ist keine regel, aber oft ist es eben so. diesmal stand meine freundin in der küche und ich hab mich um ihr schlafzimmer gekümmert.

alle kissen und die decke lagen neben dem bett verstreut und ich kämpfte mit der matratze. das abziehen der altmodischen bettlaken, aus reiner baumwolle, war recht anstrengend. draussen war es kalt und die heizung war voll aufgedreht. noch bevor ich nur das laken runter hatte, war ich am schwitzen. irgendwie machte mich das an.

ich merkte, das sie in der tür stand und mir zusah. sie lächelte verschmitzt und ich wusste, das sie mich eine schon weile gierig beobachtete. sie wollte mich sticheln und sie sagte was von "fast so gut wie ich" und "so sieht es also von hinten aus, wenn ich das mache?". das brachte sie wohl auf eine idee. dann hiess es, sie würde mich gern im "kostüm" sehen.

das "kostüm" das sie meinte war ein geschenk von mir. oberflächlich war es von mir für sie. indirekt war es von mir an mich. nur das sie es tragen müsste. wer kann sich seine freundin nicht im fummel eines französischen hausmädchens vorstellen? klassisch schwarz, ein bisschen wie eine corsage mit tütü und schürze. dazu ein breites, ebenfalls schwarzes und sonst schlichtes halsband. im echten leben sieht man so ein outfit nie. jede grösse von titten sieht darin doppelt so gut aus. jeder weibliche hintern macht unter dem kurzen röckchen eine noch bessere figur. sie kramte kurz im schrank, warf mir das teil aufs bett und lies mich mit einem letzten heissen blick allein.

ich bin eigentlich kein freund von crossdressing und stehe auch nicht darauf ihre klamotten zu tragen. trotzdem hatte ich sofort eine latte. vor mir lag mein ganz privater fetisch an ihr. meine freundin wollte, das ich das trage. weitermachen musste ich ohnehin. warum nicht auch professionell? wenn nicht jetzt, dann nie.

eine kleine weile stand ich nackt vor dem kleidchen, stieg dann rein und zog es an mir hoch. über den arsch, schwanz und rücken, bis zur brust. zum glück war nichts zu schnüren: ein simpler reissverschluss, der bei bei dem knappen top nicht besonders weit hochging. mein breiteres kreuz gleichte aus, was sie mir an oberweite voraus hat. meine brust war eingeschnürt und von dem engen top in form gebracht. ich hatte titten. und eine latte.

ich lies mir einen moment zeit, mich auf das neue gefühl zu konzentrieren. ich genoss das ganze fast regungslos. deutlich spürte ich, wie mein glied unter dem rock pulsierte. der setzte genau über meinem schwanz an, der im moment nur mit seiner spitze unter der corsage klemmte. ich fühlte wie er von dem kühlen, straffen stoff sanft aber bestimmt eingeschnürt war. ich wurde noch geiler. ohne grossen aufwand hätte ich ihn aus dem oberteil ziehen können. nur das leicht abstehende röckchen würde ihn dann runterdrücken.

als nächstes lag ein passender string auf der matratze: schwarz, weich und glatt. er war so klein, das nichtmal meine eier ganz davon verdeckt waren. ich drehte mich um und sah mir selber im spiegel zu, wie ich mir schliesslich auch noch das halsband anlegte.

bevor ich meine freundin in der küche abholen konnte, hatte ich schwer zu schlucken. sie sagte nichts, grinste nicht blöd und machte nur ein überraschtes gesicht. ihre begeisterung war offensichtlich. sie betrachtete mich eine ganze weile. mein glied pulsierte so sehr, das sie es sicher sehen musste. meine nippel waren hart und stemmten sich gegen das ebene top. "nettes halsband" sagte sie extra-leise und verführerisch. mit einer schnippischen, gespielt herablassenden geste wurde ich schliesslich aufgefordert weiterzumachen.

wie ein französisches zimmermädchen versuchte ich also das bett neu zu beziehen. nur nicht so geschickt. jedesmal wenn ich eine ecke glattzog, kam eine andere wieder raus. die hintere seite liess sich nur erreichen und anheben, wenn ich mich auf die ohnehin schwere matratze kniete. die kleine versaute pussy, die ich meine freundin nennen darf, schaute mir zu wie ich immer mehr ins schwitzen kam und mich in dem engen kostümchen verbog.

nicht nur meine freundin hatte dabei einiges zu bestaunen. im spiegel beobachtete ich mich selbst in meinem nuttigen, kleinen outfit. der arsch blitzte ständig unter dem kurzen röckchen auf. in meiner ritze war nur ein faden. mit einem seidigen, kleinen stoffdreieck über den eiern rekelte ich mich auf dem bett. ich versuchte mich von innen am kleid zu reiben und es überall zu spüren, wann immer möglich. das enge top war kühl und glatt und rau zugleich.

mein schwanz war von selber rausgerutscht und stand horizontal ab, als ich mich schliesslich um die kissen kümmerte. möglichst unauffällig rieb eins nach dem anderen an mir: an meinen eingeschnürten titten beim aufnehmen und auf hüfthöhe beim beziehen. das zweite presste ich mir eine weile durch den rock zwischen die beine. die vielen unterröcke raschelten leicht und sorgten für geile reibung. meine freundin stöhnte leise wenn ich nicht hinsah, was immer seltener wurde. sie fingerte sich offenbar und um sie anzuheizen hob ich für sie den rock.

als letztes musste die decke neu bezogen werden. mit leicht übertriebener hilflosigkeit fiel mir der bezug über den kopf und ich verschwand komplett darin. ich wickelte mich immer weiter ein und zog den stoff ungeschickt über meinem schwanz und den titten glatt. top, rock und mein schwanz zeichneten sich teutlich ab. befreien konnte ich mich nur, indem ich alles zwischen meinen beinen zusammenpresste. ich rubbelte ziemlich unverblümt an mir und an der aufgerollten decke rum. ich war so feucht, das ich überall dunkle streifen hinterliess. die stelle an der meine eichel im rock festhing war glitschig feucht und schimmernd. ein schauer durchlief meine latte, wenn ich diesen teil über meine eichel glitschen liess.

meine freundin war offensichtlich auch geil: ihr helles kleid war leicht raufgezogen und hing noch lose auf ihrer hüfte. ungewöhnlich verknittert wie der stoff zwischen den beinen war, wurde schon deutlich was sie getrieben hatte. ein dunkler fleck inmitten der falten räumte auch den letzten zweifel aus. sie hatte sich ihre finger wiedermal tief in die fotze gesteckt, mitsamt dem kleid. einiges mehr, als unbedingt nötig, war in ihrer grotte verschwunden gewesen und gerade erst wieder aufgetaucht.

ich setzte mich auf die bettkante und giff mein teil, durch den rock hindurch, mit der linken hand. meine freundin rutschte rückwärts angelehnt den spiegel herunter, bis sie breitbeinig vor mir sass. ihr kleid noch angezogen, aber von den knien runtergerutscht zu ihrer hüfte. ihre nippel waren so hart, wie meine und warfen kleine schatten. jetzt musste ich langsam kommen und rieb meinen schwanz im rock und begrabschte meine eigenen titten. gegenüber sah ich mich in dem outfit im spiegel und meine freundin davor, die mir noch besser unter den rock schauen konnte, mit fingern und ihrem kleid in der fotze. wir brauchten nicht lange. meine eichel schaute knapp unter dem rocksaum hervor und als ich kam spritze ich mein heisses sperma in hohem bogen zu meiner hausdame. wie im guten porno traf ich sie genau: einmal ins gesicht, auf ihre titten und den rest vom kleid und auf schliesslich noch ihre beine.

erschöpft fiel ich nach hinten um und hechelte nach luft. sie stöhnte immer stärker und hatte schon 3 finger in der muschi. vollgespritzt, knetete sie ihre titten und zog sie unter dem stoff lang. mit starrem blick unter meine röcke, zitterte sie schliesslich und schrie leicht auf.

atemlos grinsten wir uns an.